Haben Sie z.B. eine kleine Karies, so haben wir drei verschiedene Füllungsmaterialien: die gängige Kunststofffüllung sowie hochwertige Keramik- oder Goldinlays.
Die Krankenkassen bieten auch noch Amalgamfüllungen an, doch der Einsatz von Amalgam wirft Fragen auf: Sind Amalgamfüllungen gesund? Welche Vor- und Nachteile hat Amalgam? Wie wird eine Amalgamfüllung verarbeitet und wie viel kostet das jeweilige Material? All diese Fragen werden wir mit Ihnen klären.
Auch wenn Sie eine Zahnlücke haben, können wir Ihnen eine Vielzahl von Therapien bieten. Ob Sie sich für eine Brücke als Zahnersatz entscheiden oder für ein Implantat, es gibt verschiedene Materialien; auch den Kostenfaktor berücksichtigen wir bei Ihrer Beratung.
Unser Ziel ist es, Sie stets in Ruhe und in aller Ausführlichkeit aufzuklären.
Wir wünschen uns, dass Sie als Patient verstehen, was sich hinter welcher Versorgung verbirgt, so dass wir dann gemeinsam die für Sie beste Therapie wählen können.
Sind Sie ein Angstpatient? Dann sind Sie besonders gut in unserer Praxis aufgehoben. Da die Angst vor dem Zahnarzt bzw. der zahnärztlichen Behandlung unsere Therapie entscheidend beeinflusst, sollte ein Gespräch darüber am Anfang der Therapie stehen.
Nicht selten steht uns eine Angst im Weg, so kennt fast jeder z.B. die Angst vor Prüfungen, und nicht selten gibt es die Angst vor dem Zahnarzt, die Zahnarztphobie.
Die Ursachen für Zahnarztphobie liegen häufig in der frühen Kindheit, sie kann durch unterschiedlichste Erlebnisse ausgelöst worden sein.
Die Folgen sind gravierend. Die Angst hält viele Patienten davon ab, zum Zahnarzt zu gehen. Daraus resultieren immer mehr kaputte Zähne bis hin zum Zahnverlust. Der Biss kann sich verschieben und zu weiteren Beschwerden im Hals-, Nacken- , und Rückenbereich führen.
Aus Erfahrung nimmt mit jedem weiteren Loch und jedem weiteren kaputten Zahn auch die Scham zu. Man gewöhnt sich erst das starke Lachen ab und mag irgendwann kaum noch lächeln, alles nur aus der Angst und der Scham davor, es könnte jemand die dunklen und kaputten Zähne sehen.
Bei uns muss sich keiner für seine Zähne schämen.
Sie werden bei uns als Angstpatient in einer Drei-Schritte-Therapie behandelt.
Der erste Termin dient nur dem Kennenlernen, in aller Regel machen wir Röntgenbilder und Fotos, anhand welcher wir mit Ihnen bereits die Therapie besprechen können.
Der zweite Termin findet bei den meisten Angstpatienten in Vollnarkose statt.
Wir haben einen Hausanästhesisten, mit dem wir seit vielen Jahren gemeinsam und gerne zusammen arbeiten.
Während dieser bei Ihnen für einen guten „Schlaf" sorgt, kümmern wir uns um ihre Zähne, so dass Sie bereits beim Aufwachen aus der Vollnarkose ein neues Lächeln haben werden.
Der dritte Schritt ist das Einsetzen der neuen Zähne.
Für diesen Termin brauchen wir in der Regel keine Vollnarkose mehr, meist sind die Patienten jetzt schon befreit von den Ängsten, und die Freude auf die neuen Zähne überwiegt.
Für Patienten, die sehr ängstlich sind, aber keine Vollnarkose wünschen, bieten wir auch einen Dämmerschlaf oder Hypnosebehandlungen an.
Auch in diesen Bereichen sind wir sehr erfolgreich.
Mit dem Einsatz eines CEREC Gerätes, das auf dem neuesten Stand der Technik ist, bieten wir auch speziell für Patienten mit einem starken Würgereiz eine optimale Lösung an. Denn hier brauchen wir nicht wie bisher einen Abdruck der geschliffenen Zähne zu nehmen, stattdessen werden die Zähne mit einer speziellen Kamera gescannt, so dass ein virtueller 3D Abdruck entsteht.
Der Computer erstellt anhand dieses Abdruckes das gewünschte Inlay, die Krone oder auch die Brücke und der entsprechende Zahnersatz wird innerhalb kürzester Zeit aus einem Keramikblock gefräst. Bereits in derselben Sitzung können wir den endgültigen Zahnersatz einsetzen.