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Perfektes Grillergebnis mit Grillgut-Temperaturmessung

Der Sommer ist eine ganz besondere Zeit. Da wird das Leben nach draußen verlagert und man entdeckt die Natur (wieder). Dazu gehört natürlich auch das Zubereiten von Nahrung an der frischen Luft. Und das wiederum bedeutet: Grillen! Eine der Lieblingsbeschäftigung der Deutschen im Sommer ist mit Sicherheit das Grillen von Fleisch, Würstchen, Fisch und Gemüse. Aber wer kennt das nicht? Da hat ein Kumpel zum Grillen eingeladen, man freut sich auf ein lecker-saftiges Steak und dann serviert er leider ein Tier, das zweimal gestorben ist. Das Fleisch ist trocken und zäh und somit nur wenig genießbar. Aber wehe, man kritisiert dann den "Meistergriller". Das ist eine Todsünde. Besser, man zeigt ihm beim nächsten Mal ein kleines Gadget, mit dem jeder Braten auf dem Grill perfekt gelingt - vorausgesetzt, es ist zudem auch noch etwas gewürzt.

Wenn erst wieder diese Zeit draußen ist, in der man ständig grillen möchte, dann muss das auch sein: Man nimmt den Grill und brutzelt seine Steaks und die vielen Würstchen und... naja, eigentlich eben nichts weiter. Überall auf die vielen hundertausenden von Gartengrills finden sich immer wieder die selben, teils langweiligen Dinge drauf. Dabei gibt es doch so viel mehr, was man auf einer heißen Grillglut garen kann. Insbesondere große Fleischstücke, Braten und natürlich ordentlich T-Bone-Steaks, Rib-eye- und Rumpsteaks werden nur dann RICHTIG, wenn man den Garpunkt des Fleisches exakt trifft. Hierzu bedarf es aber keiner allzu großer Kunst mehr, denn man kann mittels eines bereits länger bekannten, aber wenig genutzten Tricks diesen nahezu exakt bestimmen. Man misst die Kerntemperatur des Fleisches. Alles was man dazu braucht ist ein Thermometer, an dem eine Messsonde angebracht ist und das dann die gemessene Temperatur an der Messsondenspitze angibt.

Dabei kann man auf analoge oder aber - noch besser - auf digitale Thermometer zurückgreifen. Vorteil der letzteren ist die genauere Temperaturbestimmung, denn diese wird digital gemessen und auch digital ausgegeben. Hinzukommt, dass man in diesen Geräten meistens bereits verschiedene Ziel-Temperaturen abgespeichert hat und diese nur noch abrufen muss. Schließlich muss man beim Erreichen nur noch auf das piepsende Gerät hören. Wenn der Warnton erklingt, ist das Grillgut fertig und kann aus der Hitze genommen werden.

Nicht nur für den Grill, auch im Backofen sind Thermometer perfekt für die Fleischzubereitung einsetzbar

Wie geht man nun vor? Eigentlich ganz einfach. Suchen Sie sich in dem Gerät die richtige Fleisch- oder Fischart raus. Bei einigen Fleischsorten kann man zudem den Wunschgarzustand auswählen, so z.B. beim Rind. Hier sind i.d.R. 4-5 verschiedene Garziele eingespeichert. Soll es blutig bleiben, so wird die Ziel-Temepatur geringer sein, bei einem Rind, das "durch" sein soll, ist die Ziel-Temperatur dementsprechend höher. Nach der Auswahl der Fleischart und der Garstufe kann man auf Start drücken.

Nun verbindet man, falls man es noch nicht gemacht hat, die Metallsonde mit dem Thermometer und führt die Sonde in das Grillgut so ein, dass die Spitze der Sonde möglichst in der Mitte des Fleischinneren sitzt. Anschließend legt man das Fleisch oder den Fisch vorsichtig auf den Grillrost, so dass man das Thermometer aber NEBEN den Grill stellen oder legen kann. Beachten Sie stets, dass ein Grillthermometer selbst keine Hitze verträgt. Meist ist aus Plastik, das schmelzen würde. Und die innere Elektronik verträgt ebenfalls keine große Hitze.

Bitte stets beim Erhitzen von Grillgut in Verbindung mit einem Kerntemperatur-Thermometer beachten: Der Garraum muss abgedeckt werden können. Ein offener Grill eignet sich für diese Grillmethode leider gar nicht. Sie benötigen immer einen Grill, den Sie mit einem dazugehörigen Deckel abdecken können. Ansonsten würde auf Dauer nur das Grillgut von unten schwarz werden, bevor die Oberseite genügend Wärme erhalten hätte.

Perfekte Grillergebnisse unter der Haube

Digital

Mit dem «WooBBQ» Grill-Thermometer gelingt die Garmethode via Kerntemperatur-Messung mit Leichtigkeit.

Ein wichtiger Aspekt dieser Garmethode ist immer, dass es sich um einen geschlossenen Grillraum handeln sollte. Dazu reicht ein normaler Kugelgrill schon aus, aber natürlich sind SMOKER, Gasgrills mit Deckel sowie natürlich der Backofen etc. ebenfalls bestens geeignet. Wichtig ist letztlich nur, dass das Fleisch nicht über offener Flamme und ohne stetige Wärme gegrillt wird. Ein offener Grill kann nicht das leisten, was für die Kernthemperatur-Messung nötig wäre. Denn hier müsste man das Grillgut stetig drehen, damit es von allen Seiten gleichmäßig die Wärme abbekommt. In einer Pfanne oder auf einem offenen Grill kommt aber die Hitze nur von unten. So müsste man stetig wenden, was mit dem Kabel der Messsonde ggfs. etwas anstrengend und nervend sein könnte.

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