Während Sie eine Sauna erst einmal auf die richtige Temperatur hochheizen müssen, brauchen Sie eine Infratkabine nur in die Steckdose zu stecken und schon kann die Wellness-Sitzung beginnen. Sowieso ist bereits bei der Stromversorgung der erste, spannende Unterschied. Eine Sauna braucht für seinen Saunaofen eine Starkstrom-Stromversorgung, d.h. ein Elektriker muss die Sauna anschließen. Bei den Infrarotstrahlern wird viel weniger Strom benötigt, so dass sie bautechnisch bedingt nur einen einfachen Schuko-Stecker besitzen und in jede Steckdose gesteckt werden können.
Diese gesamte Wirkungsweise wird insbesondere in der Sportmedizin erfolgreich eingesetzt, wenn es z.B. um die Regeneration und Genesung von Spitzensportlern geht. Gelenke und Kreislauf werden stark gegenüber der Wirkungsweise einer Sauna geschont.