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In den letzten 2 Jahren häuft es sich massiv: Das Problem der nicht verschickbaren E-Mails vom eigenen Heimnetzwerk. Es geht via Smartphone (egal ob iPhone oder ANDROID-Gerät), es will aber einfach nicht mit dem Mac oder PC von zuhause oder aus dem eigenen Büro heraus funktionieren. Schnell werden wir dann als "Hoster" angerufen, was denn da nun wieder an unserem Server nicht gehen würde. Aber: Der Server ist gar nicht Schuld.

Der Speedport mit seiner unsinnigen Einstellung

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Am Anfang haben wir uns noch viele Gedanken zu diesem Thema gemacht. Dabei wurde der Server komplett durchleuchtet, die E-Mail-Einstellungen auf dem Webspace des Kunden genau durchleuchtet und alles genauestens mit ihm durchgegangen. Nix! Das Komische daran ist aber, dass sowohl der Empfang der E-Mails als auch das Versenden über ein Handy - solange es sich nicht zuhause ins WLAN eingewählt hat - bestens funktioniert. Also kann es ja eigentlich gar nicht unser Server oder eine Einstellung daran sein oder an ihm letztlich liegen. Denn der Fehler tritt ja nur sporadisch auf.

Was also kann das Problem sonst auslösen und wie kann man es beseitigen?


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Das Problem liegt am Speedport der Telekom

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Manchmal kann man am Ende gar nicht so doof denken, wie manche "Experten" wirklich sind. Und damit meine ich NICHT unsere Kunden. Ausdrücklich! Nein, vielmehr die Programmierer und selbsternannten Technik-Gurus von der Telekom.

Es stellt sich in regelmäßiger Regelmäßigkeit heraus, dass die Kunden immer gerade einen neuen Internet-Anbieter ausgewählt haben. Hatten sie vorher irgendeinen Anbieter, sind sie nun - meist gefrustet ob der vielen technischen Probleme und des mangelnden Supports - wieder zur Telekom zurückgekehrt. Und genau da lag der Fehler. Denn nun bekommen sie einen sog. Speedport als Router. Nicht nur, dass sie für dieses technische Stück Mist auch noch Geld bezahlen müssen. Sie erhalten hier einen Torwächter. Ein Gerät, welches explizit den Telekom-Kunden verbietet, mit eigenen E-Mail-Adressen (z.B. der eigenen Firmen-E-Mail-Adresse!) von ihrer eigenen Internet-Domain irgendetwas zu verschicken.

Denn: Er verbietet von Haus aus einfach mal alles, was nicht "bekannt" ist, d.h. alle Mails von web.de, gmx.de, t-online.de und dieser ganze andere "unsichere und potentiell spammende" Mist wird bei denen als SICHER eingestuft, Firmenadressen von kleineren und mittleren Unternehmen aber z.B. NICHT. Pauschal! Nicht anhand von irgendwelchen Parametern, die der Server oder die E-Mail selbst beinhalten sollte, sondern einfach nur, weil die E-Mail-Adresse z.B. info@wdpx.de heißt.

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Lösung des Problems: Einfach einen Haken rausnehmen

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Probleme beim Mail-Versand mit dem TELEKOM-Speedport-Router

Ein winziger Haken in den Einstellungen des Routers sorgt genau für dieses unschöne Phänomen. Und weil die Telekom ja für den "dummen User" mitdenken will, wird dieser Haken pauschal eingangs gesetzt.

Lösung: Einfach den Haken - so wie auf dem Bild gezeigt - herausnehmen und abspeichern. Schon flutscht es mit dem eigenen Mailversand.

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E-Mail SMTP

Mail-Account am Rechner einrichten

Eine der wichtigsten Fragen ist für jeden Website-Besitzer: Wie richte ich mir meine eigenen E-Mail-Adressen in meinem E-Mail-Programm ein. Damit Ihnen diese besser von der Hand geht, haben wir Ihnen hier die wichtigsten E-Mail-Programme aufgeführt und zeigen Ihnen, was Sie machen müssen, damit Sie Ihre Mails abholen können.

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