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Immer wieder höre ich, dass Menschen, die hauptsächlich am Computer sitzen und damit arbeiten häufiger Kopfschmerzen bekommen. Sie sind darüber hinaus oft müde, unkonzentriert und schaffen ihr von ihnen selbst auferlegtes Arbeitsziel nicht. Aber wodurch kommt das? Ist wirklich einfach mangelnde Bewegung am Arbeitsplatz Schuld? Oder doch die Körperhaltung dank eines nicht vorhandenen, perfekt ergonomisch geformten Stuhls?
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Eine der wichtigsten Dinge, die man bei der Arbeit nutzt, ist ein Monitor. Ein Computermonitor zeigt alle Daten, Bilder und Filme an, mit denen wir so unsere digitale Zeit verbringen. Selbst unsere Handys - heutzutage quasi ausschließlich Smartphones - und Tablets und auch die Fernseher zuhause sind eben solche Monitore. Auf diesen werden dank klitzekleiner Bildpunkte Farben dargestellt. Dadurch, dass diese so klein sind - bei besonders hochauflösenden Monitoren sind diese sogar so klein, dass man mit dem bloßen Auge keine einzelnen dieser Pixel (Bildpunkte) mehr erkennen kann -, kann man prima Fotos oder auch Schrift darstellen. Und gerade bei Schrift macht man das in aller Regel so, wie man es aus der Zeitung und aus Büchern kennt: Schwarz auf weiß.

Ja, da hat man es nun schwarz auf weiß. Toll, das lässt sich prima lesen, denkt man. Auch muss das Gehirn hier ja am wenigsten machen, denn es muss definitiv NICHT "umdenken". Aber: Das Gehirn hat dennoch Probleme mit dem Monitor-Bild. Es sind nicht die immer kleiner werdenden Pixel. Auch die immer größer werdenden Bildschirme, bei denen zwischen 20-30" Bildschirmdiagonale mittlerweile als Normal gelten kann, sind nicht das Problem. Die Kopfschmerzen kommen also NICHT davon, dass man ggfs. den Kopf zu sehr bewegen muss, um alles auf dem Bildschirm erfassen zu können.
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Das Licht des Monitors tut weh

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Es ist das Licht. Der Monitor strahlt, damit wir überhaupt irgendetwas lesen oder sehen können, extra ein Licht aus. Das nennt sich das Backlight bzw. hintergrundbeleuchtet. Die Arbeit übernehmen mittlerweile gerne LEDs, früher waren helle Röhren in Abständen hinter dem Monitorglas versteckt, die dann Licht durch die Pixel schickten.

Aber haben Sie mal in ein grelles Licht geschaut? Oder gar in die Sonne? Es ist nicht das Wissen dadrum, dass wir erblinden können, wenn wir zu lange in ein grelles Licht schauen. Das Gehirn hat uns das zwar schmerzlichst gelehrt, dennoch kommt der vermeintliche Schmerz in den Augen tatsächlich vom Gehirn. Dieses sagt uns direkt: "Das will ich nicht, das kann ich nicht, so kann ich hier nicht arbeiten!".

Aber der Computer hat doch gar kein sooooo grelles Licht, oder? Doch, im Prinzip schon. Denn es ist nach wie vor eine Lichtquelle. Und unser Gehirn sagt uns ständig: Schau mal bitte nicht in das helle Licht. Wir aber zwingen uns unterschwellig und insgeheim, doch in den Monitor zu schauen. Und dabei begehen viele Monitor-Arbeiter den schlimmsten Fehler überhaupt: Sie drehen an der Helligkeit und sorgen so dafür, dass der Effekt nur noch verstärkt wird. Denn: Je heller der Monitor eingestellt ist, desto heller (und vermeintlich klarer) wird zwar auch das Bild, dennoch müssen wir uns immer stärker anstrengen, das Gehirn zu überlisten. Es herrscht also ständig ein Kampf im Kopf, der letztlich zur Anstrengung und damit zu den Kopfschmerzen und Co. führt.

Zudem gibt es noch etwas anderes, was ebenfalls für Verspannungen sorgt. Und dieser Umstand hängt ebenfalls direkt mit dem Fakt zusammen, dass wir immer wieder in einen zu hellen Monitor schauen: Wir kneifen die Augen zusammen, anfangs nur unmerklich, bald aber immer stärker, denn nun tritt ein böser Effekt auf. Durch das Zusammenkneifen der Augen entlasten wir die Akkodomation der Augen, also dem Effekt, dass das Auge selbst scharfstellen kann. Was dabei passiert ist, dass wir dann im Laufe des Tages immer schlechter selbst schwarfstellen können und alles immer verschwommener wirkt. Das Zusammenkneifen der Augen sorgt zudem dafür, dass wir die Muskeln in der Stirn und in den Augenbrauen übermäßig und dauerhaft anspannen. Ergo kommt es hier bald zu Verspannungen.
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Fazit: Wir können - derzeit zumindest noch nicht - den Monitor bzw. dessen Licht abschalten. Aber: Drehen Sie einfach mal die Monitor-Beleuchtung soweit runter wie es geht. Oft reicht dies völlig aus, denn die Augen werden sich schnell an das "dunklere" Bild gewöhnen und letztlich sieht man genauso viel wie vorher. Aber Sie entlasten das Gehirn. Und das ist auf Dauer sehr viel angenehmer. Auch das verschwomme im Blick lässt nach bzw. kommt erst später, da wir auch die Augen dann nicht mehr so zusammenkneifen.
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OOLOO Swimming - natural pools

Um die eigene Holzpool-Linie besser im Internet zu präsentieren, wurde die Website von «OOLOO-Swimming - natural Pools» ins Leben gerufen. Mit großen, emotionalen Bildern befüllt, bietet es eine stimmungsvolle Einladung an den Besucher, sich auf das Thema Garten-Swimmingpools aus Holz einzulassen. Und das ist für jeden, der den Sommer und Urlaub und Spaß liebt, ein ganz besonderes Thema. Mit einem Swimmingpool holt man sich genau dieses Feeling von Sommer, Sonne, Strand, Urlaub und mehr in den eigenen Garten. Während generell das Thema Garten schon nur einen kleineren Teil des Lebens im Laufe der Jahreszeiten einnimmt, ist das Thema Swimminpool sicherlich in Deutschland von zeitlich noch kürzerer Dauer. Nur rund 3-4 Monate im Jahr kann man in aller Regel das kühle Nass wirklich genießen, nutzt man eine Wärmequelle, lassen sich wohlmöglich noch 2 Monaten hinzuaddieren. Umso wichtiger ist es, die designierten Kunden für das Thema möglichst emotional und kompakt zu adressieren, ihnen zu Gefallen und den Swimmingpool als begehrenswertes Gut für den eigenen Garten zu positionieren.
Von uns eingesetzte Web-Technologien: Aiyoota!CMS COMPLETE Aiyoota!CMS SHOP MOBILE-Website als responsive Version - jede Bildschirmgröße bekommt die Optik der Website genau auf die entsprechende Größe angepasst. Große, weich animierte Diashow mit emotionalen Bildern Automatische Einleitungsbild-Kollagen. Diese errechnen sich anhand der darin befindlichen Produkte und deren "Beliebtheit" bei den Kunden.

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Social Media oder nicht? «Die Jugend nutzt kaum noch Social Media!»

Es ist doch zum Heulen. Da wurde vor nur wenigen Jahren darüber lamentiert und gehyped und was auch immer, dass Social Media im Online-Marketing-Mix gar nicht mehr wegzudenken ist, und dann kommt das: Die Jugend, wie gerade eine neue Studie letztendlich auch endlich erkennt, nutzt immer weniger die Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter (eh bald tot), Google Plus (ist bereits tot!) etc. Oh nein! Die Hoffnungsträger der Welt, die, die mit dem Internet groß geworden sind. Die nutzen das nicht mehr. Also sofort alle Marketing-Maßnahmen in diesem Bereich stoppen!

Oder doch nicht?

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Probleme beim Mail-Versand mit dem TELEKOM-Speedport-Router

In den letzten 2 Jahren häuft es sich massiv: Das Problem der nicht verschickbaren E-Mails vom eigenen Heimnetzwerk. Es geht via Smartphone (egal ob iPhone oder ANDROID-Gerät), es will aber einfach nicht mit dem Mac oder PC von zuhause oder aus dem eigenen Büro heraus funktionieren. Schnell werden wir dann als "Hoster" angerufen, was denn da nun wieder an unserem Server nicht gehen würde. Aber: Der Server ist gar nicht Schuld.

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Harzer Montageprofis - Küchen- und Möbelmontage rund um Wernigerode am Harz-Nordrand

Möbel- und Küchenmontage sowie der Verkauf von Küchen ist das Hauptmetier des kleinen Teams rund um Herrn Thomas Städer. Da werden nicht nur die Möbelpackstücke in die Wohnung getragen, als ob es ein Leichtes wäre, auch die Montage selbst geht in Windeseile und ohne irgendein Stocken voran. In wenigen Stunden steht die große, neue Küche.

Aber auch viele weitere Arbeiten wie Umzüge, Laminat oder Parkett verlegen und vieles mehr kann durch die kleine Firma bestens erledigt werden. Und wenn mal eine Tür auf dem neuen Laminat schleifen würde, hat Herr Städer schnell seine professionelle Tauchsäge dabei und sägt in Windeseile schnell noch die Tür unten ab. Wer ihn und sein Team einmal in Aktion erlebt hat, weiß, dass er nicht mehr selbst Hand an irgendwelche Arbeiten legen möchte, für die der Profi auch das richtige Werkzeug hat.

Der Verkauf von Küchen sollte dabei ebenfalls auf der Website Platz finden. Da gerade Küchen ein sehr individuelles Objekt sind, wurden hier nur einige allgemeine Beispiele dargestellt. Eine konkrete Beratung und Planung findet dann vor Ort - mit 3D-Computer-Unterstützung - statt.

Für die Website wurde letztlich auch ein neues Logo fällig, welches wir ebenfalls - auf Grundlage des alten aber mit einem moderneren Look versehen - erstellen durften.

Von uns eingesetzte Web-Technologien: Aiyoota!CMS BASIC Google-Maps-Eintrag für die regionale Suche

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