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Wie wir bei einem Projekt vorgehen

Eine der ersten und wichtigsten Fragen, die unsere Kunden an uns haben, ist immer wieder: "Und wie machen wir das nun gemeinsam?" - Sie müssen wissen: Die meisten unserer Kunden haben ihren Sitz nicht unbedingt in unserer unmittelbaren geografischen Umgebung. Vielmehr ist es so, dass wir die meisten Kunden eher aus dem überregionalen Bereich bis hin zum Ausland haben. Fahren wir dann zu jeder Besprechnung zu unserem Kunden hin? Oder lassen wir den Kunden bei uns mit einem kleinen Kaffee oder Espresso als Lockmittel bei uns vorbeikommen?


Designfindungsphase

Natürlich nicht. Die meisten Projektgespräche passieren bei uns am Telefon oder sogar nur per E-Mail. Hier kann der Kunde schnell skizzieren, was er sucht, wünscht oder sich erhofft. Oft ist die Idee hinter einem Projekt bereits im Kopf weit vorangeschritten. Es gibt Ideen zur Farbgebung, vielleicht auch schon einen Unternehmensnamen (bei Neugründungen), ein Logo oder gar weiteres Informationsmaterial wie Broschüren oder gar einen Image-Film.

Dies hören wir uns alles an und sichten alle Informationen, die uns bereit gestellt werden können. Anschließend gehen wir in den Think Tank. Nein, eigentlich ist es nur der Computer, der bei uns auf dem Schreibtisch steht. Und schon geht die 1. kreative Phase los. Wir erstellen einige Grunddesigns, die uns als erstes zum neuen Thema einfallen. In der Regel können wir so binnen weniger Tage bereits 2-5 Design-Vorschläge dem Kunden per Mail zusenden. Aber dieser muss sich natürlich nicht sofort für eines der Designs entscheiden. Vielmehr dienen diese zur Diskussionsgrundlage. Oft ist es nämlich so, dass auch der Kunde noch gar nicht richtig weiß, in welche Richtung ein Design gehen soll. Dann ist es für ihn einfacher, einige Vorschläge zu erhalten und dann aus diesen die einzelnen Pros und Contras uns mitzuteilen. "Bei Design 1 gefällt mir ...! Und bei Design 3 gefällt mir ... aber nicht ...!" - und schon wächst so das perfekte Design, welches dem Kunden 100% gefällt. Haben wir eine Richtung gemeinsam eingeschlagen, werden weitere Designverfeinerungen angebracht. Diese werden dem Kunden erneut per Mail geschickt, bis ein konkretes Design am Ende vom Kunden abgesegnet werden kann. Das Gute für den Kunden ist hierbei: Er bekommt bei uns dieses Design zum Pauschalpreis und bezahlt daher nicht jeden einzelnen Schritt. Solche Vorgehensweisen überlassen wir gerne unseren Mitbewerbern. Der Kunde bezahlt also am Ende nur das eine Design, welches im auch wirklich gefällt.

Wir wollen zufriedene Kunden!

Programmierungsphase

Wenn das Design gefunden wurde, kommt die Phase, in der wir dem Kunden das Design in unsere Content-Management-Software Aiyoota!-CMS einbauen. Alle unsere Projekte im Internet werden mit dieser Software ausgeliefert. Das Gute daran für den Kunden ist, dass er fortan seine Website - wenn sie erst einmal erstellt ist - leicht selbst pflegen kann. Alle Aspekte der Internet-Präsenz können leicht von ihm selbst verändert, erweitert oder gelöscht werden.

Wir nehmen also das Design und zerschneiden es in seine Bestandteile - so, dass es den Programmieranforderungen genüge tut und das bisherige, "tote" Web-Design in Zusammenarbeit mit der dahinter liegenden Programmierung zum Leben erweckt wird.

Schließlich präsentieren wir dem Kunden das fertige Website-Gerüst, ggfs. hier und da bereits mit einigem sog. Blindtext, damit der Kunde sieht, wie anschließend Texte, Bilder und auch die einzelnen Menüpunkte aussehen.

Contentbefüllungsphase

Unter "Content" bezeichnet man im Internet alles, was an Texten, Bildern, Filmen etc. auf einer Website zu finden sein wird. Diese müssen in der Regel vom Kunden geliefert werden, da nur er seine Unternehmung aus dem FF kennt. Wir als Webdesign-Agentur können nur selten mit einer Expertise aufwarten, die sich inhaltlich um das Business des Kunden rekelt. Wir können gerne für den Kunden die Inhalte wie Texte, Bilder, PDF-Downloads oder auch FIlme und vieles mehr in die neue Website einpflegen. Was wir aber nur schwer bis gar nicht können, ist ohne Hilfe des Kunden hierfür passende und adäquate Inhalte zu liefern.

Wenn wir vom Kunden die Inhalte erhalten haben, strukturieren wir diese - in der Regel in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden. Anschließend werden die Inhalte in die Website eingepflegt. Fertig ist die Website.

Diese Arbeit ist am Ende die, die am längsten Zeit in Anspruch nehmen wird. Rechnen Sie als Kunde immer damit, dass diese 3 Phase in der Regel in etwa in einem Zeitschema von 1-1-3 abfolgt, d.h. dass die Contentbefüllungsphase i.d.R. dreimal so lange dauert wie die Phase der Designerstellung oder die der Programmierung. Wenn wir für unsere Kunden große Websites befüllen müssen - zB. bei eCommerce-Projekten -, so wächst die 3. Phase sogar noch stark an. Wir werden Sie als unseren Kunden aber immer im Vorhinein und auch während des Projektes stets informiert halten, wie lange etwas in etwa dauern wird. Testen Sie uns. Noch heute!


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